Sorting your brain & Getting unstuck

#SortingYourBrain
I posted this already on January 17th, then four months later in May, but because of all the changes with the Coronavirus and the measures against it, this feels like a really long time ago… so, I’d like to re-post this.
This time with a picture of the bag I am using at the moment, in winter I used my red bag with my red winter jacket, then I was using my pink bag with my pink spring jacket (but the zipper is now broken), and now I am using this petrol bag (a present from a friend).
So, let’s sort the bag & brain:
I’d like to share one piece of advice which I find helpful. If I feel stuck working on my laptop (e.g. while editing my webpages), I empty out my bag.
And I tidy up the content (also of the purse).
Helps also to identify a few task which you need to add to your to-do-list or can do right away (e.g. put receipts into the trash or put those you still need for warranty or for your business into a folder).
Use a small notebook and a nice pen to write down what you need to remember or need to do. Try to keep information in one or few places. (BTW: writing down things by hand helps me to remember these things better than on my laptop).
Use pens which you really like.
Afterwards, you can nicely organize your bag.
And then you can resume your work again (with the nice feeling of having completed a task). Try then to also structure and organize your work while you are working (You might also be able to tidy up your computer, your emails, … in a very similar way)
🙂
#GettingUnstuck
Useful Links:

Asylrecht, Ablehnungen, Abschiebungen, Akzeptanz

Ein sehr guter treffender Kommentar in der WELT anlässlich des Attentats in Berlin.
 
Wer dauerhaft das Asylrecht in Deutschland beibehalten will, muss auch akzeptieren, dass nach abgelehnten Asylanträgen die Menschen das Land wieder verlassen müssen.
 
Dies gilt umso mehr für all diejenigen, die als Straftäter bereits in Erscheinung getreten sind.

Flüchtlinge geraten nicht in Not, sie bringen sich in Not – Seenotrettung im Mittelmeer

Ein sehr guter treffender und lesenswerter Kommentar im Focus heute zum Auslaufen der von der Evangelischen Kirche in Deutschland aufgekauften und umgetauften “Sea Watch 4”, die vor der Küste von Libyen dann Bootsinsassen aufsammeln will:
 
“ Diese private Seenotrettung wird, kündigt der evangelische Bischof Bedford-Strohm an, so lange dauern, bis das Problem gelöst ist.
Schon das ist ein steiler Satz: Bedeutet er, dass das für die Flüchtlingsrettung umgebaute frühere Forschungsschiff „Poseidon“ so lange vor Libyen kreuzt, bis keiner mehr ins Mittelmeerwasser springt? Und wie wäre dieser Zustand zu bewerkstelligen: Indem man alle aufnimmt, die es versuchen und plangemäß scheitern, plangemäß, weil das Scheitern zum Geschäftsmodell der Schlepper gehört, die diese Teilflucht zu den Privatrettern organisieren.”
 
“ Flüchtlinge geraten nicht in Not, sie bringen sich in Not
Es lohnt der genauere Blick. Ertrinkende müssen gerettet werden, das ist das Wesen der Seenotrettung. Aber auch jetzt schon darf kein x-beliebiger Frachter an ertrinkenden Menschen einfach vorbei schippern. Er hat sie aufzufischen, zu versorgen und mindestens in den nächsten Hafen zu bringen. Das ist die Rechtslage. Mit der privat organisierten See-Rettung ist es aber anders.
 
Die Flüchtlinge geraten nicht in Not, sie bringen sich in Not. Das macht einen Unterschied, gerade in moralischer Hinsicht. Sie wissen, dass die Boote ihrer Fluchtorganisatoren zu klein sind, sie wissen, dass zu wenig Sprit an Bord ist für die Überfahrt nach Europa. Sie wissen um die Seeuntauglichkeit der Schiffchen. Und sie wissen, dass nun jemand kommt, ihnen ihre Flucht zu erleichtern. Daraus erwächst ein Dilemma, das man mit noch so guten Absichten nicht vom Tisch wischen kann.

Online unterwegs

😉 Facebook erinnert mich an meinen Post vom Juli 2013 vor 7 Jahren …
Heutzutage müssten dann dort ja auch noch Instagram, TikTok stehen – und was noch?
 
Ich frage mich ja schon öfters: Wer liest/schaut denn eigentlich diesen ganzen „Content“ im Internet? Wie viele der „Views“, „Likes“, „Comments“ oder überhaupt „User“ sind echt?
 
Das Internet ist schon ein wenig so, als ob man in London am Speakers Corner rumsteht und dort seine Meinungen, Ideen, usw. verbreitet. Nur steht man da quasi mit verbundenen Augen, so dass man gar nicht sieht, ob jemand einem zuhört oder nicht.
 
PS: und ja, es hat eine gewisse Ironie, dass ich genau das hier nun schreibe … 😉
Mein Facebook-Post vom 22.07.2013:
„Ab jetzt bin ich in der virtuellen Welt auch auf Twitter (bevor sich „petranass“ jemand holt und da sonstwas postet ….) – plus Facebook, Xing, Linkedin, eigene Webpage, usw.
Nur: wie bringe ich das alles mit Arbeit, Kindern und Projekten in der echten Welt in 24 h am Tag unter? Ich bin für den 35h Tag!! ?

National analysis of economy, job market, and living conditions in all 401 areas of Germany

National analysis of all Landkreise and cities in Germany.
Landkreis München and city of Munich are no. 1 and 2 (out of 401 cities and Landkreise) – the title of the article is a bit misleading.
 
BTW: The article also mentions that in our area here more highly qualified people and more women work (compared to other areas).
🙂
 
„Unter den starken Gebieten sind nicht nur Metropolen, sondern oft auch das Umfeld, das von der Infrastruktur des Ballungsraums profitiert – allen voran der Landkreis München. Die Bedingungen für die lokale Wirtschaft gelten hier als exzellent, die Kaufkraft ist enorm, die Arbeitslosigkeit gering. Die Nähe zu Hochschulen und „wissensintensiven Dienstleistungen“ führt zu vielen hoch qualifizierten Beschäftigten und auch zu einer überdurchschnittlich hohen Beschäftigung von Frauen.“

Shirt for me

😉 The correct shirt for me 😉
 
PS:The shirt is even made out of organic cotton 😉
 
#ReduceRefuseReuseRepairRecycle
 
(I did not buy the T-shirt, I have already enough)

Warum die SPD keine Volkspartei mehr ist

Sehr guter Kommentar in der WELT, der sehr treffend den Niedergang der SPD als Volkspartei schildert:

“ Aus einer Aufstiegspartei, die Menschen solidarisch dabei hilft, sich selbst zu helfen, habt Ihr – in mehrfacher Hinsicht – eine Versorgungspartei gemacht. Ihr habt das Schulsystem in vielen Bundesländern ruiniert, mit technokratischer Methodenideologie und Inklusionswahn. Ihr habt Eure antiautoritären Reflexe ausgelebt, ohne jemals zu fragen, wie man es denn am Ende konkret hinbekommt, dass alle 15-Jährigen lesen, schreiben und rechnen können. Dass Kinder mit Lernbehinderungen nicht untergehen. Dass Schüler ohne bildungsbürgerliches Elternhaus trotzdem die Möglichkeit bekommen, klassische Musik, Kunst, Literatur, Geschichte und Politik kennenzulernen.”
 
“ Auf der anderen Seite habt Ihr angefangen, alle möglichen „Zielgruppen“ paternalistisch mit Leistungen beglücken zu wollen: Alleinerziehende, Rentner, Geringverdiener. Ihr werft mit Geld nach Problemen. Nicht immer sind es die richtigen Probleme, und niemals interessiert Euch das Ergebnis. Ihr wisst ja sowieso schon, dass Ihr die Welt besser gemacht habt.
 
Fairerweise muss man sagen, dass Ihr Euch offenbar auch nicht für Eure eigenen Wahlergebnisse interessiert. Denn wenn Ihr Euch damit beschäftigen würdet, müsstet Ihr ja erkennen, dass der Zuspruch zu Eurer Strategie äußerst mager ist: Ihr kommt einfach nicht wieder auf Augenhöhe mit der Union.”
 

Breast cancer & cancer in Germany

Breast cancer is still the most common cancer in Germany.
“ Bei rund 68.900 Patienten wird im Jahr Brustkrebs diagnostiziert. Diese Form von Krebs ist damit auch mit Abstand die häufigste Krebsart, noch vor Prostatakrebs* mit 58.800 Fällen oder Dickdarmkrebs* mit 58.300 Fällen pro Jahr. ”
 
BTW: Men can also get breast cancer:
“ 2016 wurde die letzte deutschlandweite Statistik zu Brustkrebs erhoben. In diesem Jahr wurde bei 68.950 Frauen und 710 Männern das erste Mal diese Art von Krebs diagnostiziert. “
 
However, survival rates are good, the majority does survive!
“Im gleichen Jahr sind 18.570 Frauen und 166 Männer an der Krankheit gestorben.”
So, please go to the appointments which the health insurances offer!
 
In Munich, a Mammographie-Zentrum told me that each day 300 women are invited for their check-ups, but only 40 to 60 of them do show up.
 
That is a pity!
 

Playgrounds and shops open in Bavaria again

Playgrounds in Bavaria will open again tomorrow!
 
🙂
 
1.5. m distance rule stays in place, so please don’t go all at the same time.
 
All shops will open next week (no 800 sqm limit anymore).
 
Press conference of the Bavarian government started at 12:00 today. Several changes were announced, here the ticker of the BR for the press conference (German, I will later search for a version in English):
 
#StayHappy
#StayHealthy
#StopScaremongering
 

Day 50 of lockdown in Bavaria

Today is day 50 of the lockdown in Bavaria.
 
Just to keep in mind:
1. On January 28, 2020 the first Infection with the Coronavirus was detected in Germany (actually in Munich)
 
2. On March 16th, the “Ausgangsbeschränkungen” started in Bavaria, and among other measures, this includes the closure of schools and day-care centers
 
#Day50CoronaLockdown
 
#StayHappy
#StayHealthy